Archiv für Januar, 2013
31.01.2013 von
Lorenz Hilty
Schwerpunkt: Energie, Mobilität | 1 Kommentar
Die Digitalisierung verändert unser Leben schneller, als vielen bewusst ist. Informations- und Kommunikationstechnologien verändern beispielsweise unsere Art zu Wohnen, unsere Mobilität, die Funktionsweise von Märkten und damit die Koordination der Nutzung von Ressourcen tiefgreifend. Warum eigentlich nutzen wir diese transformative Technologie nicht gezielter für die Lösung unserer dringendsten globalen Probleme? weiter lesen »
29.01.2013 von
Klaus Ragaller
Schwerpunkt: Energie, Politik | 12 Kommentare
«Wege in die neue Stromzukunft» – unter diesem Titel hat der Verband der Schweizerischen Elektrizitätswerke (VSE) die Machbarkeit eines Netzes mit hohen Anteilen erneuerbarer Energie untersucht1. Die Mitwirkung von 50 verantwortlichen Fachleuten aus der Energiebranche gibt dem Bericht eine aussergewöhnliche Detailtiefe, Qualität und ein entsprechendes Gewicht. weiter lesen »
28.01.2013 von
Reto Knutti
Schwerpunkt: Klimaforschung | 35 Kommentare
Der globale Temperaturanstieg ist in den letzten 15 Jahren ins Stocken geraten. Aussergewöhnlich ist das nicht: Auch im 20. Jahrhundert gab es Perioden der Stagnation oder gar Abkühlung. Sogar Klimamodelle zeigen ein solches Verhalten – auch für die Zukunft. Und trotzdem widerspricht es dem langfristigen globalen Temperaturanstieg nicht. Aber es stellen sich Fragen. weiter lesen »
24.01.2013 von
Renate Schubert
Schwerpunkt: Energie, Wirtschaft | 1 Kommentar
Die internationalen Klimaverhandlungen haben sich selbst ins Abseits manövriert. Neue, andere Wege sind gefragt. Firmen könnten den nötigen frischen Wind bringen: Mit geeigneten Massnahmen können sie Mitarbeitende beim Energie- und CO₂-Sparen unterstützen – und selber davon profitieren. weiter lesen »
22.01.2013 von
Nina Boogen
Schwerpunkt: Energie, Wohnen & Städtebau | 2 Kommentare
Der Heizwärmebedarf von Gebäuden macht rund ein Drittel des Schweizer Endenergieverbrauchs aus. Die Technologien, um bei Renovationen die Energieeffizienz von Gebäuden zu erhöhen, sind schon lange marktreif und in den meisten Fällen kosteneffizient. Trotzdem renovieren Hausbesitzer meist immer noch konventionell. Im Fall von Mehrfamilienhäuser ist erschwerend, dass rund 65 Prozent der Schweizer Mieter sind: So profitiert der Mieter von der Investition des Hausbesitzers – ein Dilemma. weiter lesen »
17.01.2013 von
Samuel Jaccard
Schwerpunkt: Klimaforschung, Umweltfolgen | 17 Kommentare
Ein katastrophaler Eintrag von Kohlenstoffdioxid (CO₂) verursachte vor 55 Millionen Jahren eine drastische Klimaerwärmung. Die Ozeane versauerten, was tiefgreifende Konsequenzen hatte für marines Leben. Die Menge an CO₂, die damals in die Atmosphäre gelangte, ist vergleichbar mit dem heutigen CO₂-Eintrag durch die Verbrennung fossiler Energieträger. Die damaligen ökologischen Auswirkungen liefern Anhaltspunkte zur Ozean-Versauerung und möglichen Konsequenzen, sollte die Verbrennung fossiler Energieträger ungebremst weitergehen. weiter lesen »
15.01.2013 von
René Estermann
Schwerpunkt: Energie, Nord-Süd | 2 Kommentare
Ob der mehr als zähen globalen Verhandlungen und dürftigen Ergebnisse der globalen Klimakonferenzen könnte man verzweifeln, in Lähmung erstarren – oder eben erst recht die Initiative ergreifen und Engagements realisieren für konkreten Klimaschutz. Die Zeit ist reif und die Möglichkeiten und Notwendigkeiten sind enorm gross, bereits heute starke und konkrete Massnahmen gegen den Klimawandel zu realisieren. Dabei geht es um mehr als um CO₂-Reduktionen. weiter lesen »
10.01.2013 von
Raphael Fuhrer
Schwerpunkt: Mobilität, Wohnen & Städtebau | Keine Kommentare
Mich fasziniert das Zusammenspiel zwischen unseren Entscheidungen als Gesellschaft und der Umwelt. Gelingt es, dieses Wechselspiel zu entschlüsseln, liesse sich meiner Meinung nach die Gesellschaft in Richtung Nachhaltigkeit steuern. Mit dieser Überlegung bin ich in meine Masterarbeit in Umwelt- und Verkehrsplanung gestartet. Einige wichtige Erkenntnisse stelle ich hier vor. weiter lesen »
08.01.2013 von
Bernhard Wehrli
Schwerpunkt: Ernährung & Landwirtschaft | 2 Kommentare
Zum Kochen, Waschen und Putzen brauchen die Schweizer täglich etwa 160 Liter Trinkwasser. Unser realer Wasserverbrauch ist jedoch um ein Vielfaches höher. Grund dafür ist das sogenannte «virtuelle Wasser»: Mit jedem importierten Steak, Baumwollkleid oder iPhone wird irgendwo auf der Welt Wasser genutzt, umgeleitet oder verschmutzt. weiter lesen »
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