ETH-Klimablog - Schlagwort 'ICT'

ETH life zum Thema

Welternährung: «Ein nahrhafter Denkanstoss» (17.10.13)
Klimaforschung: «Klimaforschung im Dialog» (4.10.13)
Klimaforschung: «Emissionen verpflichten uns langfristig» (27.9.13)
Energieforschung: «Der Asket unter den Motoren» (12.9.13 )

Blog-Schwerpunkte

Die Beiträge geordnet nach Wissensgebieten rund um den Klimawandel:
>Klimaforschung
>Umweltfolgen
>Energie
>Mobilität
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>Welternährung
>Nord-Süd

Archive

Mit IT und Psychologie zu einer energieeffizienten Gesellschaft?

14.02.2013 von

Als wir vor sechs Jahren das «Bits to Energy Lab» an der ETH Zürich und der Universität St. Gallen ins Leben riefen, galt unser Vorhaben als exzentrisch: Wir wollten Menschen mit Hilfe von intelligenten Verbrauchsanzeigen zum Energiesparen bewegen. Haben wir unser Ziel erreicht? weiter lesen »

Software mit harten Konsequenzen

12.02.2013 von

Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) – wie PCs, Server oder Datennetze – betrachtet man seit einigen Jahren verstärkt unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. «Green IT» oder allgemeiner «Green ICT» bezeichnen Massnahmen, die den Energieverbrauch der Hardware direkt senken sollen. Dies geschieht etwa, indem man Energieverluste vermeidet und dafür sorgt, dass ein möglichst grosser Teil der eingesetzten Energie auch für die eigentliche ICT-Leistung gebraucht wird. Der Einfluss der Software auf den Energieverbrauch wird hingegen noch wenig betrachtet – obwohl dieser ebenfalls eine wesentliche Rolle spielt.  weiter lesen »

Nachhaltigkeit fördern mit Informations- und Kommunikationstechnologien

07.02.2013 von

Es kommt nicht von ungefähr, dass die Konferenz «ICT for Sustainability» an der ETH Zürich stattfindet: Initiant der Konferenz ist Bernard Aebischer, der jahrelang an der ETH Zürich forschte und lehrte. weiter lesen »

Nachhaltige Informationsgesellschaft: Von selbst geschieht es nicht

31.01.2013 von

Die Digitalisierung verändert unser Leben schneller, als vielen bewusst ist. Informations- und Kommunikationstechnologien verändern beispielsweise unsere Art zu Wohnen, unsere Mobilität, die Funktionsweise von Märkten und damit die Koordination der Nutzung von Ressourcen tiefgreifend. Warum eigentlich nutzen wir diese transformative Technologie nicht gezielter für die Lösung unserer dringendsten globalen Probleme? weiter lesen »


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