12.06.2013 von
Tobias Schmidt
Schwerpunkt: Energie | 11 Kommentare
Der Umbau des Energiesystems zu einem CO₂-armen Sektor bedingt enorme Investitionen, auch in Entwicklungs- und Schwellenländern. Jährlich sind es geschätzte zwei Billionen US-Dollar weltweit1. Um diesen Bedarf zu stemmen, ist eine Verschiebung der Finanzströme des privaten Sektors hin zu CO₂-armen Technologien nötig, zum Beispiel hin zu erneuerbaren Energien. In Entwicklungsländern wird aber weiterhin eher in konventionelle Technologien als in (neue) erneuerbare Energien investiert, obwohl dort die natürlichen erneuerbaren Potentiale wie Wind oder Sonne oft sehr hoch sind. Wie kann man dies ändern? weiter lesen »
06.06.2013 von
Céline Kind
Schwerpunkt: Energie | 9 Kommentare
Tiefe Erneuerungsraten sind ein zentrales Hemmnis für einen energieeffizienten Gebäudebestand. Obwohl Technologien auf dem Markt erhältlich sind, scheint es, dass Hauseigentümer nur zögernd in Energieeffizienz investieren. Dieses Paradox wird in der Literatur Energieeffizienz-Lücke («energy efficiency gap») genannt und bezeichnet die Differenz vom beobachteten zum optimalen Energieverbrauch. weiter lesen »
07.05.2013 von
Heinz Gutscher
Schwerpunkt: Energie, Wirtschaft | 4 Kommentare
Rebound-Effekte sind eine Realität. Dies spricht jedoch nicht gegen Energieeffizienz, sondern für mehr Forschung – um zu verhindern, dass Effizienzgewinne1,2 verloren gehen. weiter lesen »
14.02.2013 von
Thorsten Staake
Schwerpunkt: Energie | 1 Kommentar
Als wir vor sechs Jahren das «Bits to Energy Lab» an der ETH Zürich und der Universität St. Gallen ins Leben riefen, galt unser Vorhaben als exzentrisch: Wir wollten Menschen mit Hilfe von intelligenten Verbrauchsanzeigen zum Energiesparen bewegen. Haben wir unser Ziel erreicht? weiter lesen »
12.02.2013 von
Wolfgang Lohmann
Schwerpunkt: Energie | 9 Kommentare
Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) – wie PCs, Server oder Datennetze – betrachtet man seit einigen Jahren verstärkt unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. «Green IT» oder allgemeiner «Green ICT» bezeichnen Massnahmen, die den Energieverbrauch der Hardware direkt senken sollen. Dies geschieht etwa, indem man Energieverluste vermeidet und dafür sorgt, dass ein möglichst grosser Teil der eingesetzten Energie auch für die eigentliche ICT-Leistung gebraucht wird. Der Einfluss der Software auf den Energieverbrauch wird hingegen noch wenig betrachtet – obwohl dieser ebenfalls eine wesentliche Rolle spielt. weiter lesen »
07.02.2013 von
Daniel Spreng
Schwerpunkt: Energie, Wirtschaft | 2 Kommentare
Es kommt nicht von ungefähr, dass die Konferenz «ICT for Sustainability» an der ETH Zürich stattfindet: Initiant der Konferenz ist Bernard Aebischer, der jahrelang an der ETH Zürich forschte und lehrte. weiter lesen »
31.01.2013 von
Lorenz Hilty
Schwerpunkt: Energie, Mobilität | 1 Kommentar
Die Digitalisierung verändert unser Leben schneller, als vielen bewusst ist. Informations- und Kommunikationstechnologien verändern beispielsweise unsere Art zu Wohnen, unsere Mobilität, die Funktionsweise von Märkten und damit die Koordination der Nutzung von Ressourcen tiefgreifend. Warum eigentlich nutzen wir diese transformative Technologie nicht gezielter für die Lösung unserer dringendsten globalen Probleme? weiter lesen »
09.10.2012 von
Bernhard Wehrli
Schwerpunkt: Energie, Wohnen & Städtebau | 7 Kommentare
Heute verschwenden Gebäude bis zu 70 Prozent des Energieverbrauchs. Heizwärme entweicht über Wände, Dach und Fenster in die Umwelt anstatt den Wohnkomfort zu verbessern. Ich bin überzeugt, dass wir die Klimaziele erreichen können, wenn wir vermehrt in effiziente Gebäudetechnik investieren. Neubauten zum Beispiel können sogar netto Strom ans Netz abgeben, falls wir den aktuellen Stand der Technik konsequent anwenden. weiter lesen »
29.08.2012 von
Susanne Dröscher
Schwerpunkt: Mobilität | 2 Kommentare
Mein liebstes Transportmittel in Zürich ist mit Abstand das Velo. Man wartet nicht auf Tram oder Bus und im Gegensatz zur autofahrenden Bevölkerung spart man sich die Zeit für die Parkplatzsuche. Zudem liegen in meinem Fall die täglich anzufahrenden Ziele relativ nahe beeinander und sind daher gut mit dem Drahtesel zu erreichen. Das gilt natürlich nicht für jeden. weiter lesen »
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