Neue Energiepolitik und Klimaziele sind kein Gegensatz
30.08.2011 von
Wir erinnern uns: Vor vier Jahren war die globale Erwärmung Wahlthema Nummer 1. Der Dokumentarfilm «An Inconvenient Truth» zur Klimaerwärmung bewegte die ganze Welt. Und heute?
30.08.2011 von
Wir erinnern uns: Vor vier Jahren war die globale Erwärmung Wahlthema Nummer 1. Der Dokumentarfilm «An Inconvenient Truth» zur Klimaerwärmung bewegte die ganze Welt. Und heute?
25.08.2011 von
Die Europäische Union beabsichtigt, im Januar 2012 ein gross angelegtes klimapolitisches Experiment zu starten. Dazu will sie den Flugverkehr in ihr Emissionshandelssystem (ETS, Emissions Trading System) integrieren. Ein Experiment ist dies, weil die Klimapolitik bisher weitgehend territorialstaatlich organisiert war.
23.08.2011 von
Es ist nicht nur sinnvoll, sondern in vielen Fällen auch deutlich kostengünstiger, schon heute in Massnahmen zur Minderung des Klimarisikos zu investieren. Die möchte ich an einem realen Beispiel aus dem Bundessaat Maharashtra in Indien zeigen.
18.08.2011 von
Verkehrspolitik ist Klimapolitik. Der Individualverkehr ist dabei das grösste Sorgenkind. Abgesehen von den klimaaktiven Gasemissionen sind private Benzin- und Dieselmotorfahrzeuge laut, gefährlich und nicht unbedingt die schnellsten und billigsten Verkehrsmittel. Warum sind sie trotzdem so beliebt? Wäre ein «öffentlicher Individualverkehr» ein denkbarer Ersatz?
16.08.2011 von
Kennen Sie das Sprichwort «Man kann den Pelz des Bären nicht waschen, ohne ihn nass zu machen»? Unsere französischsprachigen Compatriotes meinen das gleiche mit «On ne peut pas faire une omelette sans casser des œufs». Beide Sprichwörter drücken aus, dass gewisse Eingriffe notwendig sind, wenn wir Veränderungen erreichen möchten. Wieso ich auf dieses Thema komme?
11.08.2011 von
Wenn uns ein regnerischer Tag die Gartenparty verdirbt, dann können wir wenig tun, am allerwenigsten das Wetter beeinflussen. Viele Unternehmen sind gleichwohl auf gute Wetterbedingungen angewiesen: die Getränkeindustrie, die Baubranche, der Tourismus, und die Landwirtschaft.
09.08.2011 von
Eben bin ich zurückgekehrt vom Besuch unserer Projekte in Afrika. Unter anderem war ich bei Anthony, einem Projektpartner in Kenia: Er und sein Team installieren in den nächsten drei bis fünf Jahren 52’000 effiziente Kocher für Familien in den ländlichen Regionen um den Kakamega-Regenwald – dem letzten Regenwald in Kenia. Mit Hilfe dieser Kocher werden in den nächsten 7 Jahren rund eine Vierteilmillion Tonnen CO₂ eingespart, soviel wie 100’000 durchschnittliche Autos jährlich in der Schweiz ausstossen. Dank den myclimate-Kompensationsgeldern liegen die Kosten für eine Kochstelle bei nur 200 bis 300 kenianischen Schillingen statt der üblichen über 1’000 Schillingen.
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