Informatikdienste stellen sich neu auf
Die Informatikdienste haben über die vergangenen Jahre ihre Dienstleistungen immer weiter ausgebaut und damit die Digitalisierung der ETH Zürich massgeblich unterstützt.
Es ist zu erwarten, dass dieser Trend weiter anhalten und sogar beschleunigt wird, z.B. durch rETHink.
Die Informatikdienste bereiten sich auf diese Entwicklungen in vielerlei Hinsicht vor, unter anderem auch in einer Anpassung ihrer Organisation. Dazu werden die Informatikdienste ihre Organisationsstruktur vereinfachen und andererseits ein Business Relationship Management einführen, um gezielter auf die Bedürfnisse der ETH-Angehörigen eingehen zu können. Andererseits hat die ID ihr IT-Sicherheitsdispositiv durch die IT-SEC Gruppe verstärkt und führt verschiedene technische Neuerungen ein, um die Sicherheit weiter zu verbessern.
Sektionsverschiebungen
Heute haben die Informatikdienste neun Sektionen. Diese werden auf fünf Sektionen konsolidiert, indem Infrastruktur-Applikations- sowie Support- und Arbeitsplatz-Management-Themen in je einer Sektion zusammengefasst werden. Parallel dazu werden Querschnittsfunktionen (z.B. IT-Beschaffung, Controlling oder Projekt Management) in einer Sektion zusammengeführt. Diese umfasst auch ein Business Relationship Office, welches die Sektionen in ihrer Interaktion mit ihren Kunden unterstützt, Trends von Nutzeranfragen erkennt und die Schaffung sowie Korrektur entsprechender Dienstleistungen vorantreibt. Die Sektion Scientific IT Services bleibt unverändert und nutzt weiterhin die Infrastrukturen und Dienste der anderen Sektionen.
Die nachfolgende Abbildung zeigt die neue Struktur in vereinfachter Form. Die Gruppen werden zunächst meist «Drag-and-Drop» in die neuen Sektionen verschoben. Im Laufe des kommenden Jahres werden die Sektionen ihre Gruppenstruktur gegebenenfalls anpassen.
Kontakt
Dr. Rui Brandao, Direktor Informatikdienste der ETH Zürich
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