Sunday, February 24, 2008
Dasselbe Ritual wie vor einem Jahr… Und beruhigend wie damals. Ab morgen geht es dann los mit der Diplomarbeit am PSI, werde also für ein paar Monate zum notorischen Pendler zwischen Zürich und PSI Ost via Siggenthal-Würenlingen und sicher auch ab und zu via Brugg.
Wednesday, February 13, 2008

Heute hat meine letzte Prüfung stattgefunden. Eine anstrengende Zeit ist vorbei und ich beginne mich auszuruhen. Eine eigenartige Vorstellung, dass mit der bald beginnenden Diplomarbeit mein Studium bald zu Ende ist.
Das Bild oben ist letzten Samstag auf einem Spaziergang entlang des Rheins zwischen Mumpf und Möhlin entstanden.
Thursday, February 7, 2008
Soeben hat die Seite Archivierung mit DVD eine Aktualisierung erfahren.
Tuesday, February 5, 2008

Was tun wenn die Auswahl schwer fällt? Einfach eine treffen! Und das habe ich nun endlich getan. Hier findet sich eine kleine Galerie meiner Reise nach Ísland von letztem Jahr.

Beim Spazieren durch den Friedhof Sihlfeld habe ich heute meinen Augen kaum getraut: Schneeglöckchen. Sind die nicht etwas zu früh dran? Selbst der Artikel in der Wikipedia siedelt den Vorfrühling einige Wochen später an. Die nachstehenden Bilder sind auch heute entstanden.
Saturday, February 2, 2008
Durch den Datenverlust beim Weblogservice der ETH waren für zwei Tage alle Beiträge der letzten sechs Wochen verschwunden. Diese konnte ich dank des Google-Caches und meinem RSS-Reader wieder herstellen. Fehlen tun noch einige Kommentare, die ich noch zusammensuchen werde. Falls jemand den entsprechenden RSS-Feed abonniert hat und diese noch in seinem Reader hat, bitte einen Kommentar zu diesem Beitrag posten (wird nicht veröffentlicht werden). Ich nehme dann Kontakt auf um zu den Kommentaren zu gelangen. Vielen Dank für die Mithilfe!
Nachtrag: (3.02.08 – 11:25)
Dieser Vorfall hat unerwartet Kontakte und Hilfe zwischen anderen ETH-Bloggern ausgelöst. Bei mir geschehen mit Alexander Umbricht (schreibt über die Skurrilitäten des Alltags – lesenswert!) und dikk (hat seine Bilder meist in externen Links ‘versteckt’, also diesen unbedingt folgen).
Nachtrag: (4.02.08 – 13:55)
Inzwischen habe ich auch alle Kommentare wieder. Merci an die Helfer!

Prüfungszeiten sind sehr spezielle Zeiten. Das ist keine gewaltig neue Einsicht und ich vermute, das habe ich schon mal gesagt. Heute hatte ich die erste von meinen vier mündlichen Prüfungen. Bin zufrieden, denn es war in einem schwierigen Fach der theoretischen Physik (für Insider: TdW), und für eher praktisch orientierte Leute wie mich sind das die Sorte Prüfungen vor denen ich am meisten Respekt habe: Da werden Dinge gefragt, die mir nicht besonders liegen, mathematische Details werden wichtig. Aber dank einem sehr angenehmen Examinator habe ich es gut überstanden. Am Montag kommt gleich die nächste…
Das Bild oben zeigt ein Feld an der Grenze zum Freiamt, letzten Sonntag aufgenommen bei einem erholsamen Spaziergang von Knonau nach Mühlau. Eigentlich wollten wir rechtzeitig in Muri sein, denn dort hätte ich gerne einem Orgelkonzert in der Klosterkirche gelauscht, aber wir nahmen es etwas zu gemütlich – und sonst hätte ich auch nicht Zeit für dieses Bild gehabt.
P.S.: Wem der Titel dieses Beitrags nichts sagt, dem hilft vielleicht das oder das weiter.

Ein Blick zum Fenster raus lohnt sich auch mal spät am Abend, zum Beispiel letzten Samstag nach 22 Uhr. Nidau war plötzlich in dicken Nebel getaucht. Mit den orangen Natriumdampflicht der Strassenlampen ist so eine bizarre, unwirkliche Landschaft entstanden. Ich raste mit Kamera und Stativ raus, wurde von einigen Passanten etwas merkwürdig angeschaut. Dabei sind die Bilder dieser kleinen Galerie entstanden.

Die meisten Laubbäume stehen im Winter irgendwie entblösst in der Landschaft. So auch diese Obstbäume. In Reih und Glied stehen sie entlang einer viel befahrenen Strasse zwischen dem Seetal und dem Freiamt. Und dass diese Ausschnitte den Fotografen an Menschen mit Armen erinnern, zeigt, dass er seinem Menschsein nicht entfliehen kann. Genau gleich geht es dem Mann im Mond. Wir Menschen erkennen überall Menschen. Das ist bloss natürlich. Reizvoll ist der Gedanke alleweil.
Aufgenommen gestern auf einer kleinen Wanderung zwischen Hitzkirch und Muri (AG) – ungemein entspannend in Lernzeiten.
Thursday, January 3, 2008

Tiere in der Wildnis sind oft ziemlich schwierig abzulichten. Besonders wenn man nicht diesbezüglich Erfahrung hat, wie zum Beispiel die Fotografen von National Geographic. Da sind doch so halbdomestizierte Stadttauben dankbare Objekte. Gesehen an Neujahr in Biel entlang der Schüss.