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Monthly Archives: November 2008

Ehgraben

Im Rahmen der bereits schon erwähnten Vorlesung über Umweltgeschichte machten wir am Samstag eine Exkursion in die Abwassergeschichte der Stadt Zürich. Sehr zu empfehlen! Geleitet wurde der Rundgang vom Historiker Martin Illi. Habe dabei u.a. gelernt was die Menschen früher so gegessen hatten (Illi lapidar: “vor allem McDonald’s”: Getreidebrei und Fleisch), dass Gemüse erst später […]

Reisen wenn der Schnee kommt

Soeben zurück von einem Geburtstagsfest im Seeland. Dank Schnee wird Reisen zum Erlebnis. Im Zug ein Pärchen vom indischen Subkontinent, das panisch hofft, den Zug in Olten nach Basel und weiter nach Karlsruhe zu erwischen, um dort den Nachtzug nach Mailand zu besteigen – komische Route, kommen sie doch von Genf her. Die Dame im […]

Polybahn als Bezugssystem

Das Physikstudium an der ETH ist zu Beginn eigentlich ein Mathematikstudium. Unzählige Male bin ich dazu mit der Polybahn hochgefahren. Später dann halt der unsägliche Hönggerberg. Ich benutzte meist die Plattform zuoberst. Dabei habe ich immer wieder versucht, mit den Augen das Seil zu fixieren. Das geht ganz gut, wird aber schwieriger, je weiter weg […]

Die Nebelmeerbrandung

Die Sonne zog mich wieder in die Höhe, und zwar auf die Rigi. Das Nebelmeer habe ich in den verschiedensten Facetten genossen. Na ja, und der Schokoladenkuchen im Restaurant Rigi-Kulm ist auch nicht zu verachten. Die Strecke war simpel: Rigi-Klösterli bis Kulm, aber hinten herum. Sehr schön, am Schluss wegen des Schnees beinahe grenzwertig. Runter […]

Nebelmagie

Einsiedeln: Ein eigenartiger Ort. Auf dem Platz, wo dieser Brunnen steht, sieht man, je nach Blickrichtung, die Fassaden der Klosterkirche oder die Fassaden von Hotels, Cafés und einer Filiale der UBS. In der Kirche öffnet sich eine Schiebetür – wohl ähnlich wie werktags bei der UBS. Ein Ort wie ein Warenhaus für Religionsbedarf. Auf dem […]

Lichtkegel

Der Nebel macht das Licht plötzlich sichtbar. Und erst beim Betrachten dieses Bildes wurde mir klar, wieviele Lampen in der Gegend hängen und jede Nacht vor sich hinleuchten. Für den MAS-SHE muss man auch Wahlfächer besuchen. Damit ich mal von den mit Didaktik überfrachteten Vorlesungen Abstand nehmen kann, besuche ich die Vorlesung von Jon Mathieu […]