Kommt im Doppel: Windows 11 und OneDrive in der ZO

Doppel-Premiere bei den Zentralen Organen (ZO): Sie erhalten Windows 11 über Windows Update for Business und gleichzeitig eine cloudbasierte Datenablage auf OneDrive.

Es ist einiges passiert in den letzten 2-3 Jahren. Man musste sich Umorganisieren, viele Veränderungen akzeptieren, sich an neue Begebenheiten anpassen und lernen damit umzugehen. Auch die Art und Weise wie Mitarbeitende arbeiten hat sich verändert. Home-Office sowie die Möglichkeit, ortsunabhängig arbeiten zu können, sind zu Anforderung und Voraussetzung zugleich geworden. Mitarbeitende müssen bei ihrer heutigen hybriden Arbeitsweise unterstützt werden. Bei der Weiterentwicklung unseres Windows-basierten IT-Arbeitsplatzes stand dies bei uns als IT-Supportgruppe der Zentralen Organe im Fokus. Nun folgt die Migration auf das neue Client-Setup – mit Windows 11 und Microsoft OneDrive.

Optimierungsphasen

Es ging eine Weile, bis das neue Betriebssystem von seinen Kinderkrankheiten genesen ist – so ungefähr ein Jahr. Wir nutzten die Zeit, um neben den laufenden Tests des Betriebssystems auch andere Komponenten des ZO-Clients zu optimieren, um unseren Fokus gerecht zu werden. Wir kamen zum Entschluss, dass wir nicht nur auf Windows 11 migrieren, sondern gleichzeitig auch eine neue, cloudbasierte Datenablage integrieren wollen: Microsoft OneDrive.

Im November letzten Jahres konnten wir das neue Client-Setup für Neuinstallationen freigeben. Um unsere ZO-Clients auch ohne VPN auf dem neusten Stand halten zu können, setzen wir den Dienst «Windows Update for Business» (WUfB) ein, welchen wir bereits im Sommer 2020 eingeführt haben – das war definitiv eine gute Entscheidung. Denn dies erlaubt es uns, nun zum ersten Mal, eine Umstellung auf ein neues Betriebssystem direkt durchzuführen – ohne separates Deployment-System. So gesehen ist die Migration auf Windows 11 und gleichzeitige Migration auf OneDrive, effektiv eine Doppel-Premiere.

Umstellung der Bereiche

Die Planung für die Migration startete sogleich. Im Februar 2023 hat sie bereits bei den Informatikdiensten begonnen. Ab April 2023 folgt diese auch in allen anderen Abteilungen der Zentralen Organe, für welche der ZO-Support zuständig ist. Bis Ende Juni 2023 werden rund 1’700 ZO-Clients auf das neue Client-Setup migriert. So schnell wurde noch nie auf ein neues Betriebssystem umgestellt – danke WUfB!

Mitarbeitende können sich über einen modernen und frischen ZO-Client mit zukünftig laufend neuen Funktionen freuen. Windows 11 ändert nichts grundlegendes, was die Umstellung darauf ohne grosse Hürden ermöglicht. Mit Microsoft OneDrive hält eine neue persönliche Datenablage Einzug, mit welcher noch besser in Dokumenten zusammengearbeitet werden kann. Unterstützt wird das Ganze zudem mit Speicherplatz von 1 TB. Wir freuen uns darauf, das neue Client-Setup nun allen Mitarbeitenden der ZO anbieten, um sie bei der neuen Arbeitsweise noch besser unterstützen zu können.

Mehr Informationen über den IT-Service Windows-Arbeitsplatzsysteme für die Zentralen Organe (WAP-ZO) im IT-Service Katalog

Kontakt

Gianni Antonitti, Informatikdienste, Gruppenleiter ZO-Support (ID CxS) & Team

Adrian Trenz, Gianni Antonitti und Christoph Schwyter, von links alle ID CxS, zünden den Start für Windows 11 und OneDrive
Adrian Trenz, Gianni Antonitti und Christoph Schwyter, von links alle ID CxS, zünden den Start für Windows 11 und OneDrive

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