20 Jahre ID-Jubiläum Stephen Sheridan

Was antwortet Stephen Sheridan, wenn er gefragt wird, ob er etwas über sich schreiben könnte?

Richtig, erst einmal etwas ganz anderes…
„Also, nach dem Schiffsunglück ist meine Familie von Löwen gefressen worden und ich bin von Affen grossgezogen worden. Oops, das war im anderen Dschungel….“

 

Aber nun zum wahren Kern der Geschichte

Stephen Sheridan begann, Architektur in Amerika zu studieren, aber wechselte schnell zum Informatikstudium an der University of California in Santa Cruz. Nach dem Studium Abschluss, 1989, arbeitete er bei der Firma Borland in der Qualitätssicherung von Programmiersprachen.
Wie die Liebe so spielt, lernte er während des Studiums seine zukünftige Frau aus der Schweiz kennen und heiratete 1985 in Kalifornien. Der hektische Lebensstil in Silicon Valley brachte sie 1991 zu dem Entscheid, ein Leben in der Schweiz „zu versuchen“. Wie der Zufall es wollte, lernte Stephen nach wenigen Monaten einen amerikanischen ID-Mitarbeiter im Zürcher Niederdorf kennen.
So fing er bei der ID-Kommunikation an. Sein damaliger Chef hatte gerade Ferien und niemand der Kollegen wusste, wer er war oder was er machen sollte. Aber Stephen nahm solche Sachen einfach mit Humor.

Aufgaben und Tätigkeiten

Sein Aufgabengebiet umfasste am Anfang Software Verteilung (à la IDES, aber viel primitiver) und zentralisierter UNIX Support. Nach verschiedenen Reorganisationen wurden er und seine Gruppe 2003 schlussendlich als Netzwerk-Sicherheitsgruppe (NSG) etabliert. Heute ist er innerhalb der Abteilung Kommunikation der Leiter dieser NSG-Gruppe. Sie überwacht die Servicequalität auf dem Datennetz der ETH Zürich und setzt, wo notwendig, Massnahmen durch, damit die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen und Informationstechnik gewährleistet ist. Weiter führt sie präventiven Massnahmen wie Informationsverarbeitung und Beratung durch. Sie koordiniert die Zusammenarbeit mit internen und externen IT-Sicherheitsstellen und führt Security Awareness Kampagnen durch (safeIT). Damit sicherheitsrelevante Probleme möglichst rasch identifiziert und entsprechende Gegenmassnahmen eingeleitet werden können, überwacht die NSG den Datenverkehr an den neuralgischen Punkten.

Zu seinen Hobbies gehören Mountainbiken, Malen und Musik.

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