E-Mail Server Upgrade (mail.ethz.ch) on July 29th, 2009
On Wednesday morning, July 29th, 2009, we moved a part of the Informatikdienste’s central mail infrastructure (mail.ethz.ch) to new hardware and software. The transfer took place on July 29th between 06:30 – 07:30 and should not have been noticeable for the majority of users. Most users do not need to make any changes to their mail settings, with the following two exceptions: Entourage and the Outlook Web Access (OWA) start page. Information about these 2 exceptions and additional helpful hints can be found on following Webpage: http://www.id.ethz.ch/services/list/e_mail/E-Mail-Server-Upgrade
Kurzübersicht «IT-Dienstleistungen für Studierende» auf dem Web verfügbar
Die neue Kurzübersicht «IT-Dienstleistungen für Studierende» mit allen Informationen rund um die Informatikdienste ist aktualisiert verfügbar [Ausgabe Juli 2009].
Erfolgreiche IT Business Service Zertifizierung der Informatikdienste der ETH
Seit dem 25. Juni 2009 sind wir mit unserer Organisation nach «ISO/IEC 20000» zertifiziert! Dies ist das erste derartige Zertifikat in einer Schweizer Hochschule.
Wie viel Platz in der Mailbox braucht der ETH-Mensch?
Die spontane Antwort ist natürlich: Unbeschränkt viel, weil jede Beschränkung die Exzellenz von Forschung und Lehre behindert. Nun ist es aber so, dass diese Exzellenz leider durch viele Ressourcenbeschränkungen behindert wird: Geld, Zeit, Energie, Grösse und Lage des Büros, etc.
Für die weitere Diskussion müssen wir uns auf folgende Axiome einigen:
Speicherplatz ist eine beschränkte Ressource mit Limiten, die langjährige Mitarbeitende erreichen werden, wenn sie nicht hin und wieder aufräumen.
Online Mailspeicher ist sehr teuer (>> USB-Diskplatz), Diskplatz auf dem Mailarchiv ist billiger, die lokale Disk ist am billigsten.
Die ID bieten Online-Mailspeicher UND ein Mailarchiv an.
Aus (1) folgt, dass die Mails in irgend einer Weise bewirtschaftet werden müssen. Wegen (3) ist die einfachste Möglichkeit, alte resp. selten gebrauchte Mails zu löschen. Falls man sie dennoch mal wieder brauchen möchte, dann kann man sie über die Webapplikation des Mailarchivs wieder finden und bei Bedarf sogar in der Mailbox wieder herstellen.
Falls man das umständlich finden sollte, was ich nicht ganz verstehen würde, dann könnte man alte, resp. selten gebrauchte Mails auch noch auf die lokale Disk kopieren, sodass sie immer noch im Mailprogramm vorhanden sind. Das kann man selber von Hand oder automatisch machen lassen. Wegen (2) ist das eine akzeptable Lösung.
Nun, das tönt alles sehr einfach und *DAS IST ES AUCH*! Denken Sie sich eine Limite von 1.5 GB und räumen Sie auf! Sie sparen der ETH viel Geld für Gescheiteres, uns viel Arbeit und der Atmosphäre viel CO2. Vielen Dank!
Es ist eine alte Geschichte, aber mit der Aussicht auf viele digitale Ferienfotos wird sie jedes Jahr wieder aktuell: die Festplatten werden immer grösser und bleiben immer gleich voll. Read more
accessibility – zugang für alle – barrierefreier zugang, begriffe, die an der ETH zürich auch schon populärer waren, wurden heute anlässlich des „accessibility day 2009“ eingehend diskutiert. Read more
während ich diese zeilen schreibe, ist die closing ceremony der 18. world wide web conference im gange. gerade hat sich raleigh als austragungsort für WWW2010 vorgestellt. Read more