
Zwei Mal war ich nun bei den Proben zur Diplomarbeit von Luisa Beeli und Nina Langosch dabei. Beide studieren Szenographie an der hgkz. In ihrem Auftrag habe ich Bilder von ihren Szenen von und über Klaus Mann gemacht. Einige davon habe ich in einer kleinen Galerie zusammengefasst. Diese Szenen werden am 1., 2. und 3. Juli um jeweils 19 Uhr im Toniareal (Halle 109) gespielt. Hingehen kann sich lohnen.

Meine Heimatgegend ist immer wieder ein Besuch wert. Am letzten Wochenende machte ich eine gemütliche Wanderung von Magglingen durch die Twannbachschlucht, einen kleinen Abstecher auf die St. Petersinsel und dann per Schiff nach Biel. Von da aus habe ich diese reizvollen Muster entdeckt, die mit diesem Licht mich erst recht faszinierten. Mehr davon.

Endlich! Die Übungslektionen sind vorbei, der Betreuer ist zufrieden und ich mit ihm (mal ein herzliches Dankeschön an alle die Betreuungsaufgaben ernst nehmen – ja, die gibt es!). Gestern war dann auch die Semesterendprüfung im Fach “Spezielle Didaktik des Physikunterrichts”. Jetzt endlich mal Zeit um etwas zu verschnaufen. Und da habe ich mich doch über die Kühle des Gewitters heute Vormittag sehr gefreut. Hier ein paar Bilder aus der sicheren (und trockenen) Wohnung.

Bin im Moment gefordert… Neben dem Studium habe ich fünf Probelektionen im Rahmen eines Einführungspraktikums in der Physikdidaktik zu absolvieren. Innert 10 Tagen. Und das braucht Zeit… Das ist auch der Grund warum es so still wurde im Blog. Immerhin hatte ich gestern die Gelegenheit eine digitale Lochkamera zu demonstrieren – was auch der Grund für die mässige Schärfe ist. Das Bild entstand mit einem Loch von 0.25 mm Durchmesser in einem Kameradeckel, den ich anstelle des Objektivs montiert habe. Die Belichtungszeit war 15 Sekunden.

Warum soll man sich beim Wandern von sogenannt schlechtem Wetter abschrecken lassen? Ich weiss es nicht. Erst recht wenn dann der Wald zum magischen Ort wird. Das Bild entstand am letzten Samstag im Uetlibergwald.

Ich war heute Abend an einem Konzert in Boswil. Das Wiener Klaviertrio trug Klaviertrios der Herren Beethoven, Smetana und Tschaikowski vor. Wunderbar. Eine richtige Kraftquelle, diese Stücke. Und auch die Interpretation war auf höchstem Niveau.
Sowohl vor dem Konzert wie auf dem Heimweg war das Licht zauberhaft. Mehr von den Stimmungen, die ich erlebt habe gibt es in einer kleinen Galerie.

Soeben habe ich einen Rest vom Mittagessen (Rösti, selbstgemacht) verzehrt und beobachtete dabei die Ameisen wie sie einen Brotkrumen aus der Küche entfernten. Und erst noch geschickt über das von mir gestreute Gift hinwegtragen. Geschickte Tiere. Ob ich meinen Plan, in der Drogerie etwas stärkeres zu holen wirklich umsetzen soll?

Mich hat es erwischt: Die derzeit grassierende Sommererkältung hat sich auch bei mir eingenistet und mich zur Untätigkeit gezwungen. Zwei Tage im Bett. Immerhin gibt es liebe Dozenten und Assistenten die einem Fragen auch per Mail beantworten. Das oben dargestellte Bild entstand vor 13 Monaten in Nidau und zeigt die Zihl bei Hochwasser – es hängt bei mir über dem Compi und hat mich aufgeheitert. Hoffe, meinen LeserInnen gefällt es auch.

Die Spitze des Speers ist ein ziemlich bevölkerter und unruhiger Ort. Das war mir bekannt, weshalb wir für den Aufstieg ab Amden den Weg über die Brunnenegg und den Saumchengel gewählt haben. Aus demselben Grund haben wir den Weg über die Furggen nach Schänis zum Abstieg gewählt. Das Bild zeigt das Grappenhorn.
Mehr Bilder in der Galerie. Ein Höhenprofil gibt es auch.
Der Grat ist tatsächlich einer, wie nachstehendes Bild zeigt. Morgen geht es voraussichtlich auf den Speer, zusammen mit unserem Mitbewohner aus China, von dem ich in Zugbahn schon mal kurz erzählt habe.
