Kategorie: Software, Arbeitsplätze
Abschluss 2022: Gratulation den ID-Lernenden
Unsere Lernenden halten nun ihr eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) in den Händen. Wir gratulieren ihnen und allen ETH-Lernenden herzlich! Ihr seid nun ausgebildete Fachkräfte. Viele bleiben der ID und der ETH Zürich erhalten. Wir tun damit unseren Teil, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und engagieren uns für die Zukunft: Für die Jugend – wie auch für unsere zukünftig (von euch) bezahlten Renten.
Read moreMaking-of inside|out Nr. 28
«Wissen, was in Sachen IT an der ETH Zürich läuft»: Der 28. Newsletter inside|out ist online.
Read moreIdentitätsklau vorbeugen / neues ETH-Projekt MFA-SSO
Multifaktor-Authentifizierung (MFA) mag ein sperriger Begriff sein, mit der Einführung von MFA erhöhen aber die Informatikdienste die Sicherheit in den zentralen Web-Applikationen merklich. Die flächendeckende MFA-Einführung an der ETH Zürich ist auf die zweite Jahreshälfte geplant.
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Neuzugang Miroslav Kobas
Dr. Miroslav Kobas wird am 01. Juli 2022 an der ETH Zürich starten und die Leitung der Sektion Customer Experience and Solutions (ID CxS) bei den Informatikdiensten übernehmen.
Read moreNeues Projekt Young ‘n’ Rising
Young ‘n’ Rising ist ein von ETH-Lernenden geführtes Team, welches für alle Angehörigen der ETH Zürich Dienstleistungen in Form von interdisziplinären Projekten anbietet.
Read more20 Jahre ETH Zürich Benjamin Baum
Making-of inside|out Nr. 27 / Raten Sie mit beim IT-Fundstück
«Wissen, was in Sachen IT an der ETH Zürich läuft»: Der 27. Newsletter inside|out ist online.
Read moreBarrierefreiheit nützt allen
Manche wundern sich: Menschen mit Behinderungen arbeiten am Computer und nutzen das Internet? Ja!
Read moreBarrierefreiheit umsetzen – die Hürden und Herausforderungen
Die W3C-Empfehlung zur Barrierefreiheit (Web Content Accessibility Guidelines, WCAG 1.0) gibt es schon seit 2008. Assistive Technology (Screen Readers etc.) noch länger. Aber 99 % aller Entwicklerinnen und Entwickler von Widgets, PlugIns und Komponenten – insbesondere von beliebten JS/CSS-Frameworks wie z.B. Bootstrap, jQuery (und deren UI Kits) oder WebApps, die auf Angular, React oder Vue basieren – tun so, als gäbe es dieses Thema nicht. Damit werden ca. 20 % der User teils oder ganz ausschlossen, welche Apps oder Websites benutzten, die auf diesen Technologien basieren. Das ist leider traurige Wahrheit.
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