Serie IT-Fundstück 3/2019: Was verbinden Sie damit?
Kommen Sie mit
auf eine Zeitreise in die Vergangenheit: Worum handelt es sich bei diesem Gegenstand,
und was verbinden Sie persönlich damit? Erzählen Sie uns Ihre Geschichte!
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Jedes Jahr im November bietet die ETH im Rahmen des Zukunftstages verschiedenste Programme für Kinder im Alter von 10 bis 13 Jahren an. Das Ziel ist es, den Schulkindern einen Einblick in das vielfältige Berufsleben an der ETH Zürich zu ermöglichen. Viele Abteilungen sind jeweils mit einem individuellen Angebot daran beteiligt, vom Institut für Geotechnik über das Departement Biologie bis zur Abteilung Services oder den Informatikdiensten.
Herzlich willkommen! Heute, am Montag, starten rund 4’300 neue Bachelor- und Masterstudierende das Herbstsemester an der ETH Zürich. Mit den Informatikdiensten haben alle früher oder später Kontakt.
Auch dieses Jahr hat das
IT Lehrlabor wieder das CSCS (Swiss National Supercomputing Centre) besucht und
eine spannende Führung durch das Datacenter mit viel Insiderknowhow von Ladina
Gilly erhalten. Ladina Gilly war massgeblich am Design des Datacenters
beteiligt.
Meine Zeit bei den Informatikdiensten der ETH neigt sich nun langsam dem Ende zu. Mein erster, richtiger Job nachdem ich im Juli 2018 meine Matur bestanden habe. Ich wusste, dass es eine Herausforderung sein wird für mich. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt, eingelullt im Schweizer Schulsystem, in welchem die einzige Auswirkung deines Verhaltens gute oder schlechte Noten sind. Beim Lernen konnte ich für mich sein und was ich nicht verstanden habe, habe ich zur Seite gelegt oder später gemacht. Hat schliesslich im Endeffekt niemanden interessiert, ob ich nun komplett alles erklären könnte.
Das 21. Jahrhundert hat so einiges zu bieten – Smartphones, Navigationsgeräte, Glasfaserinternet und vieles mehr. Solche Meilensteine der Technik haben auch die Organisation innerhalb der Informatikdienste erheblich erleichtert. Wissen Sie noch, wie es war, als man brieflich Anträge auf Rechenzeit an der ETH stellen musste? Früher mühsamer Alltag, heute glücklicherweise eine Seltenheit.