Ein grünes Mäntelchen umhängen? (Teil 1)
17.04.2013 von
Unternehmen können entweder Gewinn erzielen oder wirklichen Nutzen schaffen, beides gleichzeitig geht nicht. Oder doch?
17.04.2013 von
Unternehmen können entweder Gewinn erzielen oder wirklichen Nutzen schaffen, beides gleichzeitig geht nicht. Oder doch?
02.04.2013 von
Es wird häufig angenommen, dass in wirtschaftlichen Abkühlungsphasen die Zustimmung der Bevölkerung zum Klimaschutz sinkt und dieser somit insbesondere in Demokratien geschwächt wird. Interessanterweise existiert bisher jedoch kein solider wissenschaftlicher Nachweis dafür, dass diese Annahme stimmt.
24.01.2013 von
Die internationalen Klimaverhandlungen haben sich selbst ins Abseits manövriert. Neue, andere Wege sind gefragt. Firmen könnten den nötigen frischen Wind bringen: Mit geeigneten Massnahmen können sie Mitarbeitende beim Energie- und CO₂-Sparen unterstützen – und selber davon profitieren.
29.11.2012 von
Kann sich die Schweiz eine ambitionierte Klimapolitik leisten? Wie beeinflusst ein Emissionsreduktionsziel die Position der verschiedenen Branchen im internationalen Wettbewerb? Werden energieintensive Sektoren zurückgedrängt durch Veränderungen in der Struktur der Wirtschaft? Können andere Branchen gar profitieren? Diese Fragen stehen im Zentrum der Diskussionen um die volkswirtschaftlichen Auswirkungen von klimapolitischen Massnahmen. Antworten gibt der neue OcCC-Bericht.
24.10.2012 von
Ich setzte mich eben an den PC, um einen Beitrag für den ETH-Klimablog zu schreiben, da landete der Newsletter von Avenir Suisse auf meinem Pult. Ich schlug ihn auf – Ablenkung vor dem Schreiben des ersten Satzes ist immer willkommen – und begann zu lesen. Und ich war erschüttert. Was war es, das mich veranlasst hat, spontan meinen geplanten Beitrag über Bord zu werfen und stattdessen Artikel aus dem Newsletter des Think Tanks zu kommentieren?
16.10.2012 von
«Climate change is not the problem» – Klimawandel sei nicht das Problem. Mit dieser überraschenden Aussage beginnt der Jahresbericht 2010 des Global Footprint Network. Auch die Abholzung der Wälder, die Wasserknappheit und das Verschwinden von Pflanzen- und Tierarten seien nicht das Problem. Diese Phänomene seien nur die Symptome einer einzigen, vorrangigen Ursache: Der Mensch verbrauche zu viele Ressourcen. Wir konsumierten mehr Ressourcen als die Natur zur Verfügung stellen kann.
03.10.2012 von
Die Europäische Union versucht, die Fluggesellschaften in die Klimapolitik einzubinden. Die USA, China, Indien und diverse andere Nicht-EU-Staaten wehren sich vehement gegen die neue Politik. Findet sich kein Kompromiss, entsteht die gleiche Situation wie im sogenannten «Feiglingsspiel»: Der Versuch der Rivalen, als Held aus dem Spiel zu gehen, endet tragisch.
18.09.2012 von
Seit Jahren setzt sich die Stiftung für Konsumentenschutz SKS dafür ein, dass Stromsparen für Privathaushalte attraktiv wird. Wir sind überzeugt, dass jede eingesparte Kilowattstunde mehrfachen Nutzen erzeugt und daher Sparmodelle gefördert werden müssen. Doch in unserem Land haben die wenigsten Stromfabrikanten und -lieferanten oder deren Besitzer den unermesslichen Wert des Stromsparens erkannt.
11.07.2012 von
Brasiliens Wirtschaft wächst weiter und ist bereits die sechstgrösste der Welt. Doch dem aufstrebenden Land fehlt eine Vielzahl von Ingenieurinnen und Techniker, denn stabiles Wachstum ruft nach steigender Produktivität und Innovation. Dabei könnte eine nachhaltige Zukunft angepeilt werden, wie das Beispiel im Flugzeugbau zeigt.
![]() |
Neuere Beiträge ![]() |
The ETH Klimablog has been renamed to Zukunftsblog. You can find ETH Zurich's new online news portal at ETH Klimablog has been archived and will no longer be updated. If you wish to visit the ETH Klimablog, please close this window. |
Neuste Kommentare