Ein grünes Mäntelchen umhängen? (Teil 1)
17.04.2013 von
Unternehmen können entweder Gewinn erzielen oder wirklichen Nutzen schaffen, beides gleichzeitig geht nicht. Oder doch?
17.04.2013 von
Unternehmen können entweder Gewinn erzielen oder wirklichen Nutzen schaffen, beides gleichzeitig geht nicht. Oder doch?
26.03.2013 von
Kürzlich besuchten wir von der Stiftung für Konsumentenschutz SKS stichprobenartig einige Elektronikfachgeschäfte. Wir wollten wissen, mit welchen Argumenten die Geschäfte ihre Produkte bewerben. Zugegeben: Dieser Blick in die Verkaufsregale für elektronische Haushaltgeräte ist nicht repräsentativ – und doch lassen sich einige Muster erkennen.
19.03.2013 von
Unser Hunger belastet die Umwelt stark. Gleichzeitig leidet fast die Hälfte der Menschen an einem Mangel an gesunden Lebensmitteln. Und eine halbe Milliarde Menschen ist übergewichtig oder fettleibig. Eine dramatische Notsituation mit globalem Ausmass. Wie kommt es dazu?
13.03.2013 von
Als Argument gegen die Förderung von energieeffizienten Technologien wird häufig der sogenannte Rebound-Effekt angeführt. Aber führt eine Erhöhung der Energieeffizienz wirklich zu einer Steigerung des globalen Energieverbrauchs? Tatsächlich liefert die Existenz von Rebound-Effekten eher Argumente für eine staatliche Förderung von Energieeffizienz über alle Sektoren, als dagegen.
11.03.2013 von
Letztes Jahr bereiste ich Peru. Die Landschaft – speziell der Amazonasregenwald – hat mich begeistert. Der Umgang mit Müll hingegen nicht. Ein Recyclingprojekt im Elektroniksektor macht jedoch Hoffnung.
19.02.2013 von
Für viele Grossunternehmen gehört eine CO₂-Strategie mittlerweile zum guten Ton. Neben Reduktionszielen im eigenen Haus gehören dazu oft auch, dass die Unternehmen Einfluss auf die Zulieferer nehmen und dass sie ihren CO₂-Ausstoss kompensieren. Coop Schweiz, South Pole Carbon und der WWF beschreiten neue Wege, um diese Aspekte zusammenzubringen und CO₂-Kompensation durch Projekte innerhalb der eigenen Lieferkette zu ermöglichen. Die neue Methode heisst «Insetting».
14.02.2013 von
Als wir vor sechs Jahren das «Bits to Energy Lab» an der ETH Zürich und der Universität St. Gallen ins Leben riefen, galt unser Vorhaben als exzentrisch: Wir wollten Menschen mit Hilfe von intelligenten Verbrauchsanzeigen zum Energiesparen bewegen. Haben wir unser Ziel erreicht?
05.02.2013 von
Weltweit wird die Bevölkerung in den nächsten Jahren wachsen. Gleichzeitig werden sich die Ernährungsgewohnheiten derart ändern, dass der Nahrungsmittelbedarf stark ansteigt. Mehr als eine Verdoppelung der Nachfrage nach Nahrungsmitteln bis 2050 ist deshalb sehr gut vorstellbar. Um diese Entwicklung zu bremsen, müssen wir alles daran setzen, um Verluste und die Verschwendung von Nahrungsmitteln zu reduzieren. Dennoch wird es in der Zukunft nötig sein, die Produktion von Nahrungsmitteln zu erhöhen und Wege zur Verbesserung der Ressourceneffizienz zu finden.
10.01.2013 von
Mich fasziniert das Zusammenspiel zwischen unseren Entscheidungen als Gesellschaft und der Umwelt. Gelingt es, dieses Wechselspiel zu entschlüsseln, liesse sich meiner Meinung nach die Gesellschaft in Richtung Nachhaltigkeit steuern. Mit dieser Überlegung bin ich in meine Masterarbeit in Umwelt- und Verkehrsplanung gestartet. Einige wichtige Erkenntnisse stelle ich hier vor.
![]() |
Neuere Beiträge ![]() |
The ETH Klimablog has been renamed to Zukunftsblog. You can find ETH Zurich's new online news portal at ETH Klimablog has been archived and will no longer be updated. If you wish to visit the ETH Klimablog, please close this window. |
Neuste Kommentare