«Aus Alt mach Neu»
11.03.2013 von
Letztes Jahr bereiste ich Peru. Die Landschaft – speziell der Amazonasregenwald – hat mich begeistert. Der Umgang mit Müll hingegen nicht. Ein Recyclingprojekt im Elektroniksektor macht jedoch Hoffnung.
11.03.2013 von
Letztes Jahr bereiste ich Peru. Die Landschaft – speziell der Amazonasregenwald – hat mich begeistert. Der Umgang mit Müll hingegen nicht. Ein Recyclingprojekt im Elektroniksektor macht jedoch Hoffnung.
29.08.2012 von
Mein liebstes Transportmittel in Zürich ist mit Abstand das Velo. Man wartet nicht auf Tram oder Bus und im Gegensatz zur autofahrenden Bevölkerung spart man sich die Zeit für die Parkplatzsuche. Zudem liegen in meinem Fall die täglich anzufahrenden Ziele relativ nahe beeinander und sind daher gut mit dem Drahtesel zu erreichen. Das gilt natürlich nicht für jeden.
12.01.2012 von
Der eine oder die andere von Ihnen hat das Jahr 2012 bestimmt mit einem neuen Elektrogerät begrüsst. Zumindest hat sich jeder fünfte Schweizer ein Smartphone oder einen Tablet-PC unter dem Weihnachtsbaum gewünscht.
06.07.2011 von
Spätestens seit die Migros in diesem Jahr die Nanomania ausgelöst hat, ist das Wort «Nano» in aller Munde. Den meisten ist auch klar, dass der Begriff aus dem Griechischen mit «Zwerg» übersetzt wird und damit sehr kleine Gegenstände bezeichnet.
25.01.2011 von
Ich doktoriere in Physik und dort sind Frauen nicht unbedingt stark vertreten. Häufig werde ich deshalb gefragt, was man tun müsste, um die Zahl der Studentinnen zu erhöhen.
16.09.2010 von
Wie in jedem Semester veröffentlicht die studentische Organisation [project 21], zu der ich gehöre, auch im Herbst wieder das Studienmagazin Studio!Sus. Darin betrachten wir jeweils ein gesellschaftlich relevantes Thema unter dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit. Die kommende Ausgabe beschäftigt sich mit «freiem Wissen» und bespricht neben freier Software und offenen Standards auch freie Verwendung von Inhalten.
20.05.2010 von
Wenn ich von einer Reise zurückkomme und mein Zug den Bahnhof Hardbrücke passiert, überkommt mich ein wohliges Gefühl. Nicht, weil der Anblick der Gleise dort besonders schön wäre. Vielmehr komme ich nach Hause und damit in meine gewohnte Umgebung, in der ich mich sicher bewegen kann. Hier habe ich eine Wohnung, einen Job und vor allem auch meine Freunde und Bekannten.
18.01.2010 von
Die Optimisten oder vielleicht eher die Idealisten unter uns hatten vor Kopenhagen auf einen Konsens zwischen den grossen Weltmächten gehofft – diese Erwartung wurde allerdings bitter enttäuscht. Und es bleibt fraglich, ob ein solches Abkommen in naher Zukunft zustande kommen wird.
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