ETH-Klimablog - Autor Andreas Fischlin

Autoren Archiv

ETH life zum Thema

Welternährung: «Ein nahrhafter Denkanstoss» (17.10.13)
Klimaforschung: «Klimaforschung im Dialog» (4.10.13)
Klimaforschung: «Emissionen verpflichten uns langfristig» (27.9.13)
Energieforschung: «Der Asket unter den Motoren» (12.9.13 )

Blog-Schwerpunkte

Die Beiträge geordnet nach Wissensgebieten rund um den Klimawandel:
>Klimaforschung
>Umweltfolgen
>Energie
>Mobilität
>Wirtschaft
>Politik
>Stadtentwicklung
>Welternährung
>Nord-Süd

Archive

Meereis ist nicht bloss Eis

18.10.2012 von

Die Ausdehnung des arktischen Meereises hat diesen Sommer einen Rekordtiefstand seit Beginn der Satellitenbeobachtungen erreicht. Hinter dem Meereis verbirgt sich ein erstaunlich vielfältiges Ökosystem, das wenig erforscht und kaum bekannt ist. Gefährdet der Rekordtiefstand nun das ganze Ökosystem? weiter lesen »

Wie mit Strohmannargumenten der Klimawandel scheinbar widerlegt wird

20.09.2012 von

Es gibt viele unterschiedliche Folgen der Klimaerwärmung. Die Übersicht zu bewahren ist da nicht immer einfach. Kein Wunder, dass dies immer wieder mit sogenannten Strohmannargumenten ausgenutzt wird. Was Strohmannargumente sind und wie mit ihnen der Klimawandel und dessen Folgen scheinbar widerlegt werden, zeige ich in diesem Beitrag auf. weiter lesen »

Dein Weltklimarat, das unbekannte Wesen

03.04.2012 von

Die Berichte des Weltklimarats sind die verlässlichste Informations- und Entscheidungsgrundlage in Klimafragen. Gäbe es den Weltklimarat nicht, müsste man ihn erfinden. Warum eigentlich? weiter lesen »

Klimaverhandlungen: Die kommenden Jahre sind Schicksalsjahre

10.01.2012 von

Was haben die Klimaverhandlungen von Durban gebracht? Viele Stimmen – insbesondere Umweltverbände – lamentierten vor Weihnachten schwarzmalerisch, dass das 2°C-Ziel nun nicht mehr erreichbar wäre, da das in Durban beschlossene neue internationale Klimaschutzabkommen erst ab 2020 in Kraft treten könne. Das sei zu spät, um einen gefährlichen Klimawandel noch abwenden zu können. Einige wenige amerikanische Industrievertreter behaupteten hingegen, dass keinerlei Anlass zu Besorgnis bestünde, da die Welt auf dem jetzigen Kurs problemlos das 2°C-Ziel erreichen könne. Was trifft zu? weiter lesen »

«Tschernoshima» und Klimawandel – Sehen wir die Warnzeichen?

11.05.2011 von

Der April 2011 war um 3.5-5.5°C zu warm, um etwa 75 % zu trocken und rund 50 % zu sonnig. Ist das ein Warnzeichen bezüglich Klimawandel?

Obwohl der April 2007 etwas wärmer war, wurden seit Messbeginn noch nie so früh im Jahr Sommer- und Hitzetage beobachtet. Ein solcher April passt zu den erwarteten Auswirkungen des Klimawandels und kann deshalb als Warnzeichen dessen, was noch auf uns zukommen könnte, gedeutet werden. Ein Beweis für den Klimawandel sind ein einzelner Monat, ein Hitzesommer oder ein Hochwasser aber nie.

weiter lesen »

Selbstmord in Raten?

08.12.2010 von

Der Klimawandel gefährdet weder die Natur noch das Überleben der Menschheit — aber unsere Zivilisation! Einstein soll gesagt haben, dass er nicht wisse, wie der dritte Weltkrieg gefochten werde. Er wisse aber, dass der vierte mit Stock und Stein ausgetragen werde. Ähnliches lässt sich zum Klimawandel sagen. weiter lesen »

Der Weltklimarat, die Blogosphäre und die Medien …

21.09.2010 von

… oder «The Good, the Bad, and the Ugly» (frei nach dem berühmten Western von Sergio Leone). Schock! Ja, der letzte Bericht des Weltklimarats (IPCC) enthielt einen klaren Fehler zum vorzeitigen Abschmelzen der Himalaya-Gletscher – übrigens der einzige sträfliche Patzer – und ja, auch WissenschaftlerInnen sind nicht perfekt und machen manchmal Fehler. Eine Replik auf die Anschuldigungen gegenüber dem IPCC. weiter lesen »

Von Straussen und Elefanten

17.06.2010 von

Strausse sollen angeblich den Kopf in den Sand stecken, wenn Gefahr droht. Und unbekümmert jeglicher Konsequenzen sollen Elefanten schon in Porzellanläden gesehen worden sein…  weiter lesen »

Halbzeit in Kopenhagen

15.12.2009 von

Am letzten Freitag gab es einen grossen Ruck in den Klimaverhandlungen in Kopenhagen. Wir stehen vor einer ziemlich neuen Ausgangslage. weiter lesen »


top