Hat hier der Comet-Fotograf Jules Vogt einen Witz gemacht, so dass sich Dürrenmatt mit einem schelmischen Lächeln zu ihm umdrehte? Ein wenig sieht er aus wie ein Satyr, der beim Stehlen von Weintrauben erwischt wurde. Read more

Hat hier der Comet-Fotograf Jules Vogt einen Witz gemacht, so dass sich Dürrenmatt mit einem schelmischen Lächeln zu ihm umdrehte? Ein wenig sieht er aus wie ein Satyr, der beim Stehlen von Weintrauben erwischt wurde. Read more
1’200’000 Seiten. Das ist der Umfang der im Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich überlieferten privaten Bibliothek des Autors. Diese kolossale Zahl an Seiten haben die am Digitalisierungsprojekt «Thomas Mann Nachlassbibliothek» (2016-2019) beteiligten Mitarbeitenden durchgeblättert, um an die grundlegende Projektinformation zu gelangen: sind Stiftspuren und anderen Phänomene in den Büchern Thomas Manns vorhanden? Read more
Ein neues Arbeitsinstrument zur privaten Bibliothek Katia Manns im Thomas-Mann-Archiv Read more
Seit 1956 befindet sich der Nachlass Thomas Manns an der ETH Zürich – ebenso lange dauert die freundschaftliche Verbundenheit zwischen dem Thomas-Mann-Archiv und dem S. Fischer Verlag an. Zu Lebzeiten Thomas Manns, von 1897 bis 1955 bildeten Autor und Verlag eine ununterbrochene, höchst erfolgreiche und allen Wirren des nationalsozialistischen Exils trotzende Gemeinschaft. Read more
Das Thomas-Mann-Archiv konnte wertvolle Titel Thomas Manns aus einer Privatsammlung erwerben Read more
Vögel sind ein ständig wiederkehrendes Motiv im literarischen und künstlerischen Werk von Friedrich Dürrenmatt. Mit den Worten von Ulrich Weber vom Schweizerischen Literaturarchiv in Bern, tauchen sie vor allem in Dürrenmatts Bildern auf und zwar: Read more
Vor kurzem erreichte das Thomas-Mann-Archiv ein unerwartetes, aber umso interessanteres Geschenk. In einem grossen Briefumschlag kamen viele Seiten von Durschlagpapier zum Vorschein, das an den Rändern recht vergilbt aussah. Read more
Ob auf Spaziergängen oder Reisen, im Zürcher Café de la Terrasse oder am Strand von Portofino – Max Frisch war selten ohne Notizbuch unterwegs. Sein Selbstbefund deutete auf „Graphomanie“.
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Jaguar 420, Baujahr 1967, Farbe: Grau, 246 PS, Neupreis: 31.000 Franken. Fahrzeughalter: Max Frisch.