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«Geschäfte mit dem Teufel» – Wie 1944 über 1600 ungarische Juden in die Schweiz kamen

Als deutsche Truppen am 19. März 1944 Ungarn besetzten, begann das «letzte Kapitel» der nationalsozialistischen Judenpolitik: Innerhalb weniger Wochen wurden aus den ländlichen Gebieten Ungarns über 400’000 Jüdinnen und Juden nach Auschwitz deportiert und ermordet. Die Hauptstadt Budapest blieb vorerst verschont, und es gab zahlreiche Rettungsversuche. Bekannt ist der Schweizer Diplomat Carl Lutz, der

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