Manchmal werden meine To-Do-Listen so lange, dass ich fast wie gelähmt bin und zum Profi-Aufschieber werde. Aus einem kürzlich erschienenen Podcast von Marc A. Pletzer etc. habe ich vier Punkte aufgeschnappt:
- Liste schreiben und Prioritäten setzen (dazu müssen natürlich die eigenen Ziele klar sein)
- gerade im Stress meditieren, um zur Ruhe zu kommen und klar denken zu können
- grosse Aufgaben in kleine, machbare Aufgaben aufteilen
- auch an einem vollen Tag noch etwas kleines erledigen, damit ich jeden Tag einen winzig kleinen Schritt in die richtige Richtung mache
Welcher dieser Punkte ist für Sie neu?
Und welchen Punkt möchten Sie in den nächsten Tagen einmal ausprobieren?