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Ideenwettbewerb für Studierende der ETH Zürich – Ideas competition for ETH Zurich students

Die Gewinnerprojekte des Studierendenwettbewerbs werden umgesetzt – The winning student competition projects are realized

August 21st, 2013 by Daniela Ewason

Das Gewinnerprojekt des ersten Preises wird als Innovedum Projekt umbesetzt:
Die Projektumsetzung von “Raus aus den 4 Wänden” können Sie auf folgendem Blog mitverfolgen –> www.studienreise.ethz.ch

Die anderen Projekte werden nach Möglichkeiten an anderen Stellen aufgenommen. Z.B. werden Videos im Khan Stil auch im Rahmen der TORQUE-Initiative erprobt.

Projects awarded first prize are realized with Innovedum funding:
Follow the progress of “Raus aus den 4 Wänden” ["Outside Our Own Four Walls"] on the following blog –> www.studienreise.ethz.ch

Where possible, other projects are realized elsewhere. For example, Khan-like videos are being tested in the context of the TORQUE initiative.

Stand der Umsetzungen im August 2012 – Implementation: The latest news

August 24th, 2012 by Andreas Florian Reinhardt

Die Preisübergabe ist schon eine Weile her, daher bietet es sich an, kurz über den Stand der Umsetzungen bei den drei Siegerprojekten zu berichten.

Raus aus den 4 Wänden

Benedikt Ummen hat im Auftrag der Rektorin und des LET einen studentischen Workshop durchgeführt, um den Rahmen einer solchen “Raus aus den 4 Wänden”-Exkursion zu klären. Dabei wurden der zeitliche Umfang, mögliche Universitäten, Zielvorstellungen und die Zusammensetzung der Delegation skizziert. Die Resultate des Workshops fliessen anschliessend zum neuen Rektor zurück und bilden die Entscheidungsgrundlage für das definitive Format.

Wissenschaftsphilosophische Grundlagenvorlesung

Die gute Verankerung von wissenschaftsphilosophischen Grundlagen liegt grundsätzlich in der Verantwortung der Studiengänge. Die Diskussion soll aber auch am D-GESS aufgenommen werden. Ein diesbezüglicher Kontakt hat bereits stattgefunden.

Kahn Videos als Ergänzung und Alternative zur Vorlesung

Simon Baumann steht in Abklärung mit Dozierenden am D-MAVT und D-MATH, die bereits Videos im Kahn Stil verwendet haben. Nun soll der Einsatz auf breiterer Basis erprobt werden. Das LET erwartet demnächst einen konkreten Vorschlag für Umsetzung und Budget.

The prizes were awarded some time ago. Now it is time to report on the implementation of the three winning projects.

Raus aus den 4 Wänden ('New horizons')

At the request of the Rector and LET, Benedikt Ummen ran a student workshop whose aim was to develop the framework for an excursion on the theme Raus aus den 4 Wänden ('New horizons'). The workshop participants sketched a time frame, potential universities, goals and the composition of the delegation. These results will now be passed to the new Rector, and will be the basis for a decision on final format.

Foundation lecture course in science and philosophy

It is the responsibility of the degree programmes to provide a solid basis in science and philosophy. D-GESS has now also been approached to taken up this theme.

Kahn videos as a complement and alternative to lectures

Simon Baumann is talking to lecturers from D-MAVT and D-MATH who have already used Kahn-style videos. The next step will be to try them out more widely. LET is expecting an imminent concrete proposal regarding implementation and budget.

 

Preisübergabe bei der Rektorin – Awarding of prizes by the Rector

February 29th, 2012 by Daniela Ewason

Die Preisübergabe der ersten drei Preise an die vier Gewinner des Ideenwettbewerbes “Innovate Teaching!” hat am 13. Februar stattgefunden. Die Rektorin der ETH Frau Heidi Wunderli-Allenspach hat die Ehrung persönlich vorgenommen und über die Realisierung der Umsetzungspläne mit den Gewinnern gesprochen.

Zur Preisverleihung ist im ETH Life am 24. Februar der Onlineartikel “ETH-Rektorin zeichnet Ideen für Lehre aus” erschienen.

The awarding of the first three prizes out of four to the winners of the “Innovate Teaching!” competition took place on 13 February. ETH Rector Heidi Wunderli-Allenspach awarded the prizes and discussed the realisation of their implementation plans personally with the winners.

On 24 February an online article announcing the awards was also published in ETH Life: “ETH-Rektorin zeichnet Ideen für Lehre aus” .

And the winners are…

January 31st, 2012 by Andreas Florian Reinhardt

Die Jury des Studierendenwettbewerbs 'Innovate Teaching!' hat 4 Gewinner von den 11 Umsetzungspläne (pdf) der Finalisten ausgewählt. Herzlichen Glückwunsch! Die folgenden Kanditaten wurden für die Prämierung der ersten drei Plätze ausgewählt:

The jury of the student competition 'Innovate teaching!' has selected 4 winners of the 11 implementation plans (pdf) of the finalists. Congratulations! The following candidates will be awarded prizes:

1. Platz – 1st place
Raus aus den 4 Wänden von Benedikt Ummen, D-MAVT, BSc
Die Jury: “In dem Gewinnerbeitrag wird nicht nur der Dialog zwischen Studierenden und Dozierenden gefördert, sondern darüber hinaus werden auch noch Anregungen zu besserem bzw. anderem Lernen und Lehren geboten. Dadurch werden viele positive Impulse und Initiativen für die Lehre an der ETH erwartet.
Von der Planung her dürfte das Projekt problemlos umsetzbar sein. Im Vorfeld des Austausches sollte allerdings allen Teilnehmenden klar sein, wer welche Informationen abholt. Wichtig ist auch die Reflexion und Verbreitung der Erkenntnisse an der ETH. Dies muss für die Umsetzung genau ausgearbeitet werden.”

2. Platz – 2nd place
Wissenschaftsphilosophische Grundlagenvorlesung von Torben Halbe, D-BIOL, MSc
Die Jury: “Der Beitrag hat das Potenzial, das Studium stärker in den Kontext philosophischer Grundlagen zu stellen. Die Reflexion über eigene Haltungen und Methoden in der zunehmend spezialisierten und anwendungsorientierten Naturwissenschaft ist sehr begrüssenswert. Damit können auch die Verbindungen zu anderen Fachgebieten, zur Geschichte und zur Öffentlichkeit gefördert werden. Entsprechende Lehrangebote existieren bereits am D-GESS.
Allerdings sollen nicht nur philosophische Grundlagen diskutiert, sondern auch die Wissenschaftsgeschichte des jeweiligen Fachgebietes betrachtet werden. Erste Vorschläge für Projektpartner am D-GESS, Prof. Wingert und Prof. Hampe, sind genannt. Die Umsetzung der Idee muss aber auf noch breiterer Basis am D-GESS diskutiert werden.”

3. Plätze, gemeinsam – 3rd place, shared
Einsatz von (Khan) Videos als Vorlesungsalternative resp. Ergänzung / Mediendiversität
von Basil Weibel, D-MAVT, BSc
Videos im Stile der Khan Academy als Ergänzung zur Vorlesung von Simon Baumann, D-MAVT, BSc
Die Jury: “Die beiden Beiträge sind gut durchdacht und wurden an der ETH stellenweise erprobt. Der Einsatz von Khan Videos als Vorlesungsergänzung verspricht, komplexe Sachzusammenhänge in sehr kompakter, attraktiver Weise zu vermitteln. Lernende können insbesondere durch die Möglichkeit des individuellen Lerntempos profitieren.
Die Vielfalt an Lernmaterialien alleine kann das Lernen jedoch nicht ersetzen. Diesem Punkt muss beim Einsatz der Khan Videos besondere Beachtung geschenkt werden. Für den Einsatz der Khan Videos sollen daher zwei passende Lehrveranstaltungen (Bspw. bei Prof. Hungerbühler und bei einer zweiten Professur) ausgewählt werden, um die Effekte auf das Lernen zu messen und die Qualität zu beurteilen.”

 

Wir danken den Gewinnern und allen Finalisten herzlich für Ihren Einsatz!

Thank you very much to the winners and all finalists for their effort!

11 Ideen im Finale – 11 ideas in the final!

December 12th, 2011 by Daniela Ewason

Die Jury des Studierendenwettbewerbs 'Innovate Teaching!' hat 11 Ideen für den Final ausgewählt. Herzlichen Glückwunsch! Die Finalisten werden separat angeschrieben und können nun bis zum 15. Januar 2012 einen Umsetzungsplan ausarbeiten. Die drei besten Ausarbeitungen werden dann prämiert.

The jury of the student competition 'Innovate teaching!' has selected 11 ideas to be among the advancing to the finals. Congratulations! The finalists are contacted separately and may submit an implementation plan by 15 January 2012. The three best will be awarded prizes.

66 Beiträge und ein Publikumspreis – 66 contributions and a public's choice award

November 22nd, 2011 by Andreas Florian Reinhardt

Die Einreichefrist für den Ideenwettbewerb “Innovate Teaching!” ist am 20.11.2011 abgelaufen. Es sind ingesamt 66 tolle Ideen für die Lehre eingegangen – ganz herzlichen Dank! Damit steht auch der Publikumspreis fest. Er geht mit 87 Stimmen an “Online calendar for ALL seminars in ETH”. Der Beitrag stammt von Nandan Maheshwari, Doktorand am Departement für Maschinenbau und Verfahrenstechnik (D-MAVT). Herzliche Gratulation, Nandan!

Wie geht es weiter?

Eine Jury aus Studierenden und Dozierenden wählt nun die besten Einreichungen bis Anfang Dezember 2011 aus. Zählt deine Idee dazu, hast du die Möglichkeit einen konkreten Umsetzungsplan zu skizzieren (1-2 A4-Seiten). Die besten Pläne werden Mitte Februar 2012 mit bis zu CHF 1000.- ausgezeichnet. Gleichzeitig werden Dozierende gesucht, die diese Pläne mit Unterstützung aus Innovedum verwirklichen.

The submission deadline for the ideas competition "Innovate Teaching!" was 20.11.2011. A total of 66 great ideas for teaching were entered: many thanks! The public's choice award decision has now been made: with 87 votes, the public's choice is "Online calendar for ALL seminars in ETH". This contribution was submitted by Nandan Maheshwari, doctoral student at the Department of Mechanical and Process Engineering (D-MAVT). Our warmest congratulations, Nandan!

What next?

A jury comprising students and faculty will select the best submissions by the beginning of December 2011. If your idea is among them you will have a chance to sketch a concrete implementation plan (1-2 A4 pages). In mid-February 2012 the winning implementation plans will be awarded prizes of up to Sfr. 1000.00. Now we are looking for faculty willing, with Innovedum support, to realise the implementation plans drawn up around the best ideas.

Invertiertes Lehren

November 21st, 2011 by Daniela Ewason

“Homines, dum docent, discunt”, soll bereits Seneca in einem Brief an Lucilium (epistulae morales ad Lucilium 7) geschrieben haben. Dieses Motto könnte man auch in den Übungsbetrieb der ETH integrieren:
Die Idee ist, dass der Übungsbetrieb so umgestellt wird, dass die Studierenden den Assistierenden die Aufgabe(n) erklären sollen. Jeder Studierende bekommt dann jeweils für die nächste Woche einen fixen Termin, wo er bei seinem Assistierenden vorbeigehen soll und seine Lösung(en) erklären soll. So können einerseits Fragen und Unklarheiten viel individueller behandelt werden andererseits reduziert es die Anzahl Stunden, die Assistierende mit Korrigieren von Serien verbringen.
Dien grössten Vorteil sehe ich darin, dass die Studierenden den Stoff so besser anschauen und verstehen, weil sie in der Lage sein sollten, die Aufgaben vorzulösen und weil die Betreuung (bei in etwa gleichbleibendem Übungsbetrieb-Aufwand) viel persönlicher wird.

Finde einen Weg aus deiner MATLAB-Abhängigkeit!

November 21st, 2011 by Daniela Ewason

Wir alle kennen und schätzen MATLAB (von MathWorks Inc) für seinen grosszügigen Funktionsumfang und kompetente Unterstützung beim Lösen von Ingenieur-Problemen.
Nun ist es leider so, dass die meisten Studenten der ETH nach ihrem Abschluss darauf angewiesen sind, eine MATLAB Lizenz zu besitzen, weil sie während dem Studium ausschliesslich gelernt haben, Probleme mit genau diesem einen Software-Paket zu lösen.
Die Idee ist nun, eine Internet-Plattform einzurichten, die sich an den Vorlesungen/Übungen der ETH orientiert und Lösungsansätze für die vorgestellten Probleme in alternativen Software-Paketen zu MATLAB skizziert. Studenten, welche selbst freie Software benutzen, können ihren Code in ein code revisioning system hochladen und auf einer Wiki beschreiben, was wie funktioniert. Studenten, welche diese Software-Pakete noch nicht kennen, können mit einem kleinen Aufwand lernen, wie man diese Alternativen zu MATLAB benutzt, da sie den entsprechenden Code zu ihnen bereits bekannten Problemen studieren können.

Offizielle Nachhilfevermittlungspage der ETH

November 21st, 2011 by Daniela Ewason

Viele Studenten suchen Nachhilfe und viele Studenten wollen Nachhilfe geben aber oft finden sich die zwei Parteien nicht. Eine Seite, auf der sich die Lehrer eintragen können mit allen Angaben (welche Fächer sie anbieten, wie viel sie pro Stunde verlangen etc.) und die Schüler sich dann für Stunden eintragen können würde Abhilfe schaffen. Die Schüler könnten die Lehrer auch bewerten. Ausserdem könnten sich auch Assistenten für Prüfungsvorbereitungskurse eintragen. Die Lehrer sollten auch richtige Unerrichtsstunden anbieten könne, das heisst für eine Gruppe von Leuten. Die Schüler tragen sich ein, bis die gewünschte Anzahl erreicht ist. Quasi wie beim Prüfungsvorbereitungskurs, nur schon während dem Semester. In den Ferien ist es nämlich oft schon zu spät, wenn man den Faden während dem Semester komplett verloren hat.

Umsetzungsplan_von_Daniel_Niederberger.pdf

Lerngebäude

November 21st, 2011 by Daniela Ewason

Die ETH bekommt von Jahr zu Jahr mehr Studenten und alle brauchen einen Platz zum Lernen. Vor allem während der Lernzeit sind die meisten Lernorte überfüllt. Ausserdem sind viele Orte auch schlecht geeignet, da sie schlecht gelüftet, schlecht beleuchtet oder sonst schlecht gestaltet sind. Wenn man ein Gebäude bauen würde, welches optimiert ist auf ruhiges, optimiertes Lernen würden wohl viele Studenten davon profitieren. Wenn man Bibliotheken bauen kann, wieso dann nicht auch ein richtiges Lerngebäude? Man müsste nur Tische und Stühle reinstellen und vielleicht eine Kiste Ohropax. Ausserdem an jedem Tisch eine Steckdose installieren und natürlich eine gute Internetverbindung. Irgendwo noch ein paar Drucker und Kaffeemaschinen und der perfekte Lernort wäre erschaffen.

ETH app

November 21st, 2011 by Daniela Ewason

Es ist sehr mühsam, dass alle Daten aller Departemente so verstreut sind. Anstatt dass alle Studenten diese immer selbst zusammensammeln wäre es nützlich, wenn die ETH jemanden anstellen würde um dies zu tun. Zum Beispiel könnte dieser dann eine App programmieren welche nach einmaliger Eingabe eines Benutzernamen und Passworts alle belegten Kurse anzeigt. Dies kann entweder geschehen, indem man selbst die Kurse angibt, die man belegt hat oder indem das Programm Daten aus mystudies oder von irgendeiner ETH Datenbank ausliest. Wenn man einen Kurs anwählt, sollte ein standardisiertes Menu erscheinen. Zum Beispiel: Button 1 Serien, Button 2 Vorlesungsunterlagen (Skript etc.), Button 3 Infos zur Vorlesung (Raum, Zeit, Professor, Prüfungsdaten, Testatbedingungen, vorlesungsspezifische Bemerkungen etc.). Auch die Untermenus sollten standardisiert für alle Vorlesungen sein. Wenn man dann z.B auf Serien klickt, dann erscheinen alle Serien und Musterlösungen als pdf. Es sollte auch die Möglichkeit geben, diese pdfs zu drucken via einem direkten VPP Link. Die Druckoptionen sollten einfach mittels buttons gewählt werden können und sollten nicht eingetippt werden müssen, da dies mit Smartphones mühsam ist. Ich denke mit diesen Features hätte man das am öftesten Gebrauchte abgedeckt und die Studenten hätten einen schnellen Zugriff ohne immer über das jeweilige Departement zu müssen oder sich zuerst an einem PC einzuloggen, nur um eine Serie zu drucken.

Tafelaufzeichnungssystem

November 21st, 2011 by Daniela Ewason

Meine Idee wäre es, das ganze Tafelbild aufzunehmen. Es gibt einen Stift, der alles was man schreibt aufzeichnet und der dann beim Anschliessen an den Computer alles wiedergibt. Dieser Stift heisst echo smartpen (am besten mal googeln) und verwendet eine spezielle Punktcodierung des Papiers um aufzuzeichnen was man schreibt. Ich denke es wäre nicht so schwierig diese Technologie auf Tafeln zu erweitern. Alles was man tun müsste, wäre die Tafeln mit einem Punktcode zu bedrucken und einen Kreidenhalter zu basteln, der diesen Punktcode dann analysiert. Wenn man zusätzlich Audioaufnahmen der Vorlesungen macht hat man die Vorlesung in komprimierter digitaler Form.

Interaktives Video Q&A Online Archiv

November 21st, 2011 by Daniela Ewason

Jahr für Jahr begegnen Studenten den gleichen Herausforderungen, Problemen und Fragen, die bereits ihre Vorgänger überwinden mussten; Jahr für Jahr, werden die gleichen Fragen gestellt und wieder beantwortet und Jahr für Jahr werden diese Erklärungen nur teils verstanden und/oder wieder vergessen.
In der Universität der Zukunft sehe ich, ein grosses interaktives Video Q&A Online Archiv, nur beschränkt zugänglich für Studenten der jeweiligen Universität, als integriertes Werkzeug des Studiums, für Studenten und Professoren zugleich.
Was ist ein interaktives Q&A Video Online Archiv?
Wie bei einem Forum stellt der/die Student/in seine Fragen schriftlich online, für seinen jeweiligen Kurs, monatlich oder wöchentlich wählt der/die Professor/in die wichtigsten, sinnvollsten Fragen aus und beantwortet diese dann, selber oder durch einen Assistenten, in einem kurzen On-Screen Video, d.h. mit den nötigen Formeln und "Audio-Commentary" auf einer "virtuellen Tafel", welches Online gestellt wird.
Eventuell können auch Kommentare und Ergänzungen erlaubt sein, ebenso würden Search-, Kategorisierungs- und Bewertungs-Funktionen für beide Partien von Nutzen sein.
Dieses Konzept ist bereits im kleinen, amateurischen Ausmassse in der Online-Community vorhanden, somit technisch realisierbar, jedoch unstrukturiert, unangepasst und nicht unbedingt qualitativ zuverlässig.
Ziel dieses Konzeptes ist es somit, eine an die universitäre Umbegung angepasste Multimediaplattform zu kreieren, welche den Studenten eine neue, qualitative, 24h zugängliche an das Studium angepasste Informationsquelle bzgl. konkreten Fragen bietet und gleichzeitig den Dozenten und Assistenten ermöglicht, jährlich repetierende Fragestellungen und Antworten effizient zu behandeln.


 

 

Instant ETH Messenger / Smartphone App!

November 21st, 2011 by Daniela Ewason

ETH sind und für gleiche Prüfung studieren oder gleiche Interessen haben (man kann Interessen einstellen). Zum Beispiel Kollegen, die als Interessen Polyball Besuch angezeigt haben oder Sport treiben etc...
Die Applikation wird genutzt:
• Um Kollegen im Gebäude zu finden die sich für gleiche Vorlesungen/Prüfungen sich vorbereiten oder Solche die im Gruppenarbeit mitmachen
• Um mit Instant Messenger sofort im Kontakt mit Studienkollegen der ETH zu sein
• Um Kosten für Mobiletelefonie zu sparen – mann brauch nicht mehr an der ETH zu telefonieren – man braucht nicht immer in Skype eingeloggt sein.
• Als Instant Messaging Tool um Kontakt an der ETH mit Kollegen und Personal herzustellen. Zum Beispiel, zukünftige Konsultationen mit Professoren kann man nicht nur vor Ort persönlich besuchen aber auch Online mittels Instant Messanger Fragen stellen zu gewissen Konsultations Zeiten. Man braucht nicht mehr von Hönggerberg nach HG schnell zu fahren um zeitlich zu einer Konsultation zu erscheinen. Wenn es Änderungen in Vorlesungen oder Prüfungszeiten gibt – wird man sofort informiert.
• Mann kann eventuell während der Vorlesung fragen mit Messanger stellen (das Professor kann dem eventuell am Ende der Vorlesung antworten).
Sicherheit und Privacy:
• Man kann auch Privacy Funktionen einstellen
Die Applikation kann entwickelt werden:
• In ETH Informatik Department während ein Kurs mit Hilfe von Studierenden.
• Studierende können kleine Programming Arbeiten teilen und zusammen das Endprodukt entwickeln mit Partizipation von anderen Fakultäten.
Somit kann die erste ETH Applikation/ Smartphone App die in Kollaboration von Studierenden von verschiedenen Fakultäten entsteht zu eine bessere Kommunikation an der ETH beigetragt.

Vervollständigter Übungsbetrieb

November 21st, 2011 by Daniela Ewason

Die nun vorgestellte Idee soll helfen, den Übungsbetrieb effektiver zu gestalten. Mithilfe von Verständnisfragen in kurzen Online-Tests (Bearbeitungsdauer etwa 30 – 45 Minuten) könnte künftig wenige Tage vor dem Erstellen einer Serie geprüft werden, welche Konzepte die Studenten bereits verstanden haben und bei welchen Punkten es noch zusätzlichen Übungsbedarf gibt. Damit lassen sich die auf den Online-Test folgenden Übungsserien noch besser auf den Bedarf der Studenten ausrichten. Damit diese Online-Tests und die Nachbesprechung nicht zu viel Zeit in den Übungsstunden binden, sollte es hierzu eine allgemeine schriftliche gruppenübergreifende Nachbesprechung z.B. auf der Vorlesungshomepage geben, in der auf die am weitesten verbreiteten Fehlerquellen eingegangen wird, um den Studenten zu helfen, diese in Zukunft zu vermeiden. Diese Veränderung wird den Studenten mehr Unterstützung beim Erlernen des Stoffes und Feedback über Ihre Leistungen geben und damit den Lerneffekt intensivieren.



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